Direttores Langspielplattenempfehlung des Monats: Nathaniel Rateliff "In Memory Of Loss“
Nathaniel Rateliff ist ein Antiheld. Bärtig, kräftig und von Beruf Gärtner. Songs? Schrieb er in der Vergangenheit um ein Mädchen von sich zu überzeugen. Mission erfüllt. Heute ist Rateliff mit der Angesungenen verheiratet. Was für die große Liebe reicht, sollte auch den CD Player bereichern. In der Tat, genau das kann "In Memory Of Loss“.
Mit minimalistischer musikalischer Begleitung, ein wenig Akustik-Gitarre, ein wenig Schlagzeug, ab und zu eine schroffe E-Gitarre. Mehr braucht es auch nicht um die Intensivität von Rateliff`s Stimme in den Vordergund zu stellen. Den Schmerz, die Hoffnung, die Euphorie und irgendwo wo im Versteckten das sarkastische Schmunzeln. Rateliff reiht sich ohne Umwege in die Tradition der großen Singer&Songwriter, wie Ryan Bingham, Tracy Chapman oder Tom Waits, ein. Es erfreut den Direttore, dass die Liedermacher in dieser Form weiterleben. Letztendlich hören wir spartanische Geschichten, die das Leben schreibt, doch so erzählt hört man diese immer wieder gerne...
Mit minimalistischer musikalischer Begleitung, ein wenig Akustik-Gitarre, ein wenig Schlagzeug, ab und zu eine schroffe E-Gitarre. Mehr braucht es auch nicht um die Intensivität von Rateliff`s Stimme in den Vordergund zu stellen. Den Schmerz, die Hoffnung, die Euphorie und irgendwo wo im Versteckten das sarkastische Schmunzeln. Rateliff reiht sich ohne Umwege in die Tradition der großen Singer&Songwriter, wie Ryan Bingham, Tracy Chapman oder Tom Waits, ein. Es erfreut den Direttore, dass die Liedermacher in dieser Form weiterleben. Letztendlich hören wir spartanische Geschichten, die das Leben schreibt, doch so erzählt hört man diese immer wieder gerne...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen