Filmtipp "Crossing Over"
Der Direttore möchte Ihnen einen bewegenden Film über den Clash of Cultures, bezogen auf (illegale) Einwanderung, Paranoia und Tradition, empfehlen. Nach Gran Turino, einer des besten Filme des Jahres bis jetzt!
Läuft seit Donnerstag im Kino.
„Crossing Over“ ist ein Film über Immigration. Und über die Träume und Albträume, die mit dem Erlangen der amerikanischen Staatsbürgerschaft einhergehen. Dabei beschränkt sich der Filmemacher Wayne Kramer anders als etwa Richard Linklater in Fast Food Nation nicht darauf, einfach nur Missstände anzuprangern. Stattdessen geht der Regisseur von The Cooler und Running Scared auch dahin, wo es weh tut. Er hält sich nicht mit plakativen Allgemeinplätzen auf, sondern setzt auf Ambivalenzen und Widersprüche. Schade nur, dass der Film in Deutschland ein Dreivierteljahr zu spät in die Kinos kommt, ist er doch ganz eindeutig als Antwort auf die von der Obrigkeit angestachelte Paranoia während der George-W.-Bush-Ära konzipiert.
Quelle
Läuft seit Donnerstag im Kino.
„Crossing Over“ ist ein Film über Immigration. Und über die Träume und Albträume, die mit dem Erlangen der amerikanischen Staatsbürgerschaft einhergehen. Dabei beschränkt sich der Filmemacher Wayne Kramer anders als etwa Richard Linklater in Fast Food Nation nicht darauf, einfach nur Missstände anzuprangern. Stattdessen geht der Regisseur von The Cooler und Running Scared auch dahin, wo es weh tut. Er hält sich nicht mit plakativen Allgemeinplätzen auf, sondern setzt auf Ambivalenzen und Widersprüche. Schade nur, dass der Film in Deutschland ein Dreivierteljahr zu spät in die Kinos kommt, ist er doch ganz eindeutig als Antwort auf die von der Obrigkeit angestachelte Paranoia während der George-W.-Bush-Ära konzipiert.
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