Gilga Amurabi 2005
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Weingut Gilga in Stellenbosch
Region: South Africa, Stellenbosch
Rebsorten: Shiraz, Cabernet Sauvignon, Grenache
Alkohohlgehalt: 14,5%
Nach ein wenig Abstinenz des Direttore, darf ich Ihnen heute als Comeback ein weiteres Highlight aus Südafrika vorstellen. Nachdem der Syrah von Gilga schon eine ansprechend individuelle Performance hinlegen konnte, war ich voller Vorfreude bezüglich der anstehenden Vekostung dieses Cuvees aus der Zauberhand von Winemaker Chris Joubert.
Tiefschwarz im Glas mit rubinroten Reflexen und hellbrauner Umrahmung (18 Monate in französichen Eichenfassern ausgebaut) präsentiert sich dieser Tropfen im Glas. Wuchtiges, komplexes Bukett aus schwarzen Johannisbeeren, schwarzen Oliven, würzigem Salbei und einem Hauch Vanille, finissiert mit einem Touch Chilli.
Am Gaumen rassig. Herausforderndes Säuregerüst (Dekantiertipp; 1 Std. vorher öffnen). Nach einiger Weile Pflaumensourbet Noten und Konsistenz. Sehr trocken. Präsentes Holz. Bittermandeln im ansonsten kräftigen Abgang mittleren Körpers.
Wieder ein spannender Individualist mit Ecken und Kanten, der noch lange nach Öffnung der Flasche facettenreich bleibt. Kein Mainstream, daher absolut empfehlenswert. Gegrillte Lammkeule in Rosmarin als Begleitgerichtsempfehlung. Erinnert mich an Amanda Lear-Follow me.
Weingut Gilga in Stellenbosch
Region: South Africa, Stellenbosch
Rebsorten: Shiraz, Cabernet Sauvignon, Grenache
Alkohohlgehalt: 14,5%
Nach ein wenig Abstinenz des Direttore, darf ich Ihnen heute als Comeback ein weiteres Highlight aus Südafrika vorstellen. Nachdem der Syrah von Gilga schon eine ansprechend individuelle Performance hinlegen konnte, war ich voller Vorfreude bezüglich der anstehenden Vekostung dieses Cuvees aus der Zauberhand von Winemaker Chris Joubert.
Tiefschwarz im Glas mit rubinroten Reflexen und hellbrauner Umrahmung (18 Monate in französichen Eichenfassern ausgebaut) präsentiert sich dieser Tropfen im Glas. Wuchtiges, komplexes Bukett aus schwarzen Johannisbeeren, schwarzen Oliven, würzigem Salbei und einem Hauch Vanille, finissiert mit einem Touch Chilli.
Am Gaumen rassig. Herausforderndes Säuregerüst (Dekantiertipp; 1 Std. vorher öffnen). Nach einiger Weile Pflaumensourbet Noten und Konsistenz. Sehr trocken. Präsentes Holz. Bittermandeln im ansonsten kräftigen Abgang mittleren Körpers.
Wieder ein spannender Individualist mit Ecken und Kanten, der noch lange nach Öffnung der Flasche facettenreich bleibt. Kein Mainstream, daher absolut empfehlenswert. Gegrillte Lammkeule in Rosmarin als Begleitgerichtsempfehlung. Erinnert mich an Amanda Lear-Follow me.
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